Sind Ihre Augen für die Dunkelheit gewappnet?
Eine gute Sehleistung ist daher unvermeidlich – und der regelmäßige Besuch beim stationären Augenoptiker unabdingbar!
Nachtsicht
Im Dunkeln vermindert sich nicht nur die Fähigkeit, Kontraste wahrnehmen zu können. Viele Menschen sehen bei Dämmerung oder in der Nacht auch insgesamt nicht so scharf wie am Tag. Die sogenannte Nachtmyopie (Nachtkurzsichtigkeit) ist häufig und nicht zu verwechseln mit der eher seltenen Nachtblindheit. Bei bereits kurzsichtigen Brillenträgern kann sich die Fehlsichtigkeit im Dunkeln noch verstärken. Angepasste Korrektionswerte und Brillengläser, die für bessere Kontraste sorgen, können hier helfen. Die Experten für gutes Sehen können darüber hinaus nicht nur die Tagessehschärfe überprüfen, sondern auch weitere wichtige Sehfunktionen. Augenoptiker und Optometristen können somit auch das Dämmerungs- oder Kontrastsehen testen.
Aber ich brauche keine Brille! Oder doch?
Bei mobilen Sehtestaktionen zeigt sich immer wieder, dass etwa jeder zweite Verkehrsteilnehmer nicht ausreichend gut sieht. Dabei verändert sich die Sehfähigkeit oft unbemerkt zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr, danach treten altersbedingte Veränderungen und Sehprobleme auf. Auch Nicht-Brillenträger sollten regelmäßig die Sehfähigkeit kontrollieren lassen, denn: Eine Verschlechterung der Sicht wird meist zu spät oder gar nicht bemerkt – und die Teilnahme am Straßenverkehr unsicherer. Sollten sich die Werte der bisherigen Brille oder der Kontaktlinsen verändert haben oder erstmalig eine Sehhilfe nötig sein, finden Augenoptiker die passende Lösung für den individuellen Bedarf. Zum Beispiel mit speziellen Brillengläsern, die Kontraste verstärken und Blendung durch entgegenkommende Scheinwerfer entgegenwirken. Diese Gläser sind voll alltagstauglich und die Brille muss nicht beim Aussteigen aus dem Auto gewechselt werden. Auch eine passende Sonnenbrille sollte immer mit an Bord sein.
Mehr Infos: www.innungsoptiker.de
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